Roboter für übergroße Traglasten
M Serie Roboter (350-1500 kg)
ROBOTER MIT HOHEM HANDGELENK-DREHMOMENT
Typische Anwendungen:
M Serie Roboter:
Klicken Sie auf einen Roboter, um mehr zu erfahren. Hinweis: Die Bilder sind nicht maßstabsgerecht.
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MX350L
Nutzlast :350 kg
Reichweite :3018 mm
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MX420L
Nutzlast :420 kg
Reichweite :2778 mm
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MX500N
Nutzlast :500 kg
Reichweite :2540 mm
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MX700N
Nutzlast :700 kg
Reichweite :2540 mm
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MG15HL
Nutzlast :1500 kg
Reichweite :4005 mm
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MT400N
Nutzlast :400 kg
Reichweite :3503 mm
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- KOMPAKTES PROFIL
- Herkömmliche Roboter für hohe Traglasten benötigen ein großes Gegengewicht, das zu Beeinträchtigungen im Arbeitsraum als auch zu einer Einschränkung des gesamten Arbeitsbereichs des Roboters führen kann. Kawasakis innovative und fortschrittliche Verbindungsstruktur für die Auf- und Abbewegung am JT3-Armgelenk eliminiert die Notwendigkeit dieses Gegengewichts, verringert dadurch Beeinträchtigungen und erhöht den Arbeitsbereich.
- ULTRAHOHES HANDGELENK-DREHMOMENT
- Fortschrittlichste Konstruktionstechnologien im Motorenbau befähigen den Roboter zu einem branchenführenden Drehmoment von 5488 Nm im Handgelenk. Dieses hohe Handgelenk-Drehmoment ermöglicht eine erhebliche Kompensation großer Traglasten am Werkzeugflansch.
- MODULARES ARM-DESIGN
- Alle vier am Boden installierten MXE Roboter benutzen eine gemeinsame Plattform mit einer modularen Armverlängerung, was das Nachzurüsten der Roboter vor Ort zum Erhöhen von Reichweite oder Traglast ermöglicht.
- PROGRAMMIERFLEXIBILITÄT
- Die Roboter der M Serie können auf zwei Arten programmiert werden, durch das Programmierhandgerät oder einen Computer und mit einer der beiden Programmiermethoden von Kawasaki, Block Step oder AS-Sprache. Die Programmierung mit Block Step eliminiert die zeitaufwändige Lernphase des Programms durch eine automatische Pfaderzeugungssoftware. Die leistungsstarke AS-Sprache bietet höchste Flexibilität via Textdateien eines beliebigen Textverarbeitungsprogramms und erlaubt dem Programmierer, fortgeschrittene Logik zu erstellen, Programmplätze zu manipulieren, Peripheriekomponenten einzubinden und den Anwendungsprozess zu steuern.